Diskussionsrunde des oö. Akademikerbundes im Kirchdorfer Zementwerk

Beitrag veröffentlicht am 19.05.2014

Am 9. Mai fand im Medienraum des Kirchdorfer Zementwerks eine Podiumsdiskussion des oberösterreichischen Akademikerbundes statt, zu welcher Jürgen Secklehner, Assistent der Geschäftsführung der ALFUMA GmbH, eingeladen hatte.

Die Plattform AB@WORK, die vom Akademikerbund gegründet wurde, will Studenten und jungen Akademikern die Industrie und Wirtschaft in unserem Bundesland näher bringen, worüber an diesem Abend diskutiert wurde. „Je mehr produzierende Wirtschaft ein europäisches Land hat, desto besser ist es durch die Krise gekommen. Nur effiziente Produktion führt zu tragfähigem und anhaltendem Wirtschaftswachstum“, betonte der EU-Abgeordnete Dr. Paul Rübig. „Wir wollen daher in Europa den Anteil an produzierender Wirtschaft von fünfzehn auf mindestens zwanzig Prozent anheben!“, betont dieser weiter.

Mag. Erich Frommwald wies auf die besondere Bedeutung der Absicherung des Industriestandortes Oberösterreich hin. „Nur gesunde und innovative Unternehmen garantieren sichere Arbeitsplätze und Wohlstand in der Europäischen Union“, ist der Geschäftsführer der Kirchdorfer Gruppe felsenfest überzeugt. Im Anschluss an die hochinteressante Podiumsdiskussion wurde bei einem gemütlichen Ausklang noch lange angeregt weiterdiskutiert.

Podiumsdiskussion

Die geladenen Gäste der Podiumsdiskussion von links: Werksleiter der Kirchdorfer Zementwerk Hofmann GmbH DI Anton Secklehner, Vorsitzender der Jungen Industrie OÖ & GF der Haidlmair GmbH in Nußbach Mag. (FH) Mario Haidlmair, EU-Abgeordneter Dr. Paul Rübig, GF der Kirchdorfer Gruppe Mag. Erich Frommwald und Obmann-Stv. des Akademikerbundes OÖ Mag. Markus Raml.